Fakten und Faktoren vom 20. April 2024
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Jeden Tag neue Möglichkeiten
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser ,
 
gute Noten, tolle Preise und interessante Förderungen sind dieser Tage an Mannheimer Unternehmen vergeben worden. Wer zukünftig auf dem Siegertreppchen stehen möchte, kann das mit einer Bewerbung bei den vielen Wettbewerben und Förderprogrammen tun, die nun wieder starten. Bestimmt ist für Sie das passende Programm oder die richtige Herausforderung dabei.
 
Die Wirtschaftskraft Mannheims findet Ausdruck im Bestehen zukunftsgerichteter Labels und der Eröffnung neuer Geschäfte – einige davon stellen wir Ihnen in der heutigen Ausgabe vor.
 
Und Sie wissen ja: Auch 2023 steht die Mannheimer Wirtschaftsförderung als Ansprechpartner für Bestandsfirmen und neue Ansiedlungen bereit und wird sich für die positive Entwicklung des Standorts engagieren. Nehmen Sie gerne unsere Angebote und Expertise in Anspruch.
 
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken wünscht Ihnen
 
Ihre WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG
 
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Technologie- und Wissenstransfer: Hohe Fördermittel für Verbundprojekt „TransforMA“ der Hochschule Mannheim und der Universität Mannheim
Ihr gemeinsamer Antrag bei der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war erfolgreich: Ab Januar 2023 fließen in den nächsten fünf Jahren 12 Millionen Euro für die Umsetzung von „TransforMA“ an die Hochschule Mannheim und die Universität Mannheim. Das ambitionierte Projekt soll den Technologie- und Wissenstransfer stärken und richtet sich an Unternehmen, öffentliche Institutionen und zivilgesellschaftliche Gruppen. In enger Kooperation mit regionalen Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft wie zum Beispiel den Technologie- und Gründungszentren der Stadt Mannheim sowie Fachbereichen der Stadt wie der Wirtschafts- und Strukturförderung sollen Transformationsbedarfe und prozesse identifiziert und aktiv gestaltet werden. Wissenschaftliche Forschung soll am Bedarf der Partner ausgerichtet werden, um so einen stärkeren Nutzen zu erlangen. „TransforMA“ ist in fünf Teilprojekte unterteilt und beinhaltet u. a. Wissenskommunikation oder die Entwicklung einer KI-basierten Datenbank, die allen Anspruchsgruppen ein leichtes Technologie- und Wissensscouting ermöglicht. Für die Hochschule und die Universität ist es das erste gemeinsame Verbundprojekt dieser Größenordnung. Die Projektkoordination liegt bei der Hochschule Mannheim, unter der Leitung des Prorektors für Forschung, Technologietransfer und Internationalisierung, Prof. Dr. Mathias Hafner. Mehr
„Jobs for Future“: Messe öffnet ihre Pforten am 9. Februar 2023
Die Wirtschaft schlägt Alarm: Qualifizierte Fachkräfte und motivierter Nachwuchs fehlen an allen Ecken und Enden. Beste Chancen also für Absolventen, Jobsuchende und alle, die sich einer neuen Herausforderung stellen möchten. Auf der „Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium“ präsentieren vom 9. bis 11. Februar 2023 rund 300 Aussteller verschiedenster Branchen in der Maimarkthalle ihre Angebote – viele haben konkrete Stellen, Ausbildungs- oder Praktikumsplätze im Gepäck. Am Stand der Stadt Mannheim informiert die Wirtschaftsförderung über das Duale Studium „BWL Öffentliche Wirtschaft – Wirtschaftsförderung (B. A. )". Die „Jobs for Future“ ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mehr
Ausbildungsbilanz: Aufholprozess nach Coronatief läuft erfolgreich
Im vergangenen Jahr wurden in Mannheim 1.521 neue Ausbildungsverträge unterschrieben – 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders gut lief es im gewerblich-technischen Bereich mit einem Plus von 12,8 Prozent. Hier lag die Zahl sogar noch um 1,3 Prozent höher als im Jahr 2019, das noch nicht durch Corona geprägt war. Bei den kaufmännischen Berufen wurden 2022 2,8 Prozent mehr Ausbildungsverträge abgeschlossen als 2021, jedoch mit einem Minus von 19 Prozent deutlich weniger als 2019. Der Aufholprozess nach dem Coronatief hätte nach Einschätzung der IHK Rhein-Neckar jedoch bei einer stärkeren Nachfrage noch deutlich kräftiger ausfallen können. Im IHK-Bezirk blieben zum Start des aktuellen Ausbildungsjahrs 777 Lehrstellen unbesetzt. Mehr
Nachhaltige Unternehmen: Gute Noten für Essity und Bilfinger
Die Nachricht kam während des Weltwirtschaftsforums in Davos: Das kanadische Medien- und Forschungsunternehmen Corporate Knights hat Essity erneut als eine der 100 nachhaltigsten Firmen der Welt eingestuft. Im Vergleich von 6.720 börsennotierten Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 1 Milliarde US-Dollar punktete der schwedische Hygienepapierhersteller mit einem großen Werk in Mannheim u. a. mit Investitionen in Nachhaltigkeit, ethischer Diversität und Geschlechtervielfalt. Auch der Mannheimer Industriedienstleister Bilfinger wurde von dem Anbieter von Nachhaltigkeitsrankings EcoVadis mit einem Gold Award für nachhaltiges, ethisches und verantwortungsbewusstes Handeln ausgezeichnet. In den Bereichen Umwelt, Arbeit & Menschenrechte, nachhaltige Beschaffung und Ethik konnte sich Bilfinger weiter verbessern und erreichte 68 von 100 möglichen Punkten. Damit zählt das Unternehmen zu den besten fünf Prozent der über 100.000 analysierten Firmen weltweit. Mehr zu Essity 
 Mehr zu Bilfinger
MEXI-Preisträger FRENVI: Unterstützung für Forschungsprojekt
3,3 Millionen Euro fließen in zehn Projekte, mit denen Baden-Württemberg kleinen und mittleren Unternehmen bei der Umsetzung der digitalen Transformation helfen möchte. Mit dabei: FRENVI, Preisträger des Mannheimer Existenzgründungspreises 2022 in der Kategorie Technologie. Seine Geschäftsidee: Durch das industrielle Upcycling von Abfall Anwendungsprodukte, beispielsweise essbares Besteck oder kompostierbare Geschirrlösungen, herzustellen. In dem vom Land mit 262.820 Euro unterstützten Projekt „Digitalisierung von Bioraffineriekonzepten für die kaskadische Nutzung von biogenen Seitenströmen der Bierindustrie (DigiBioRaff)“ will FRENVI gemeinsam mit der Hochschule Biberach biogene Reststoffe aus der Bierindustrie zur Herstellung von naturbasierten Produkten einsetzen. Die Hochschule Biberach extrahiert zu diesem Zweck Protein aus dem Biertreber und züchtet damit in ihren Bioraffinerien Spirulina-Algen, die in den Bereichen Food und Pharma zum Einsatz kommen. FRENVI produziert aus den Restfasern mithilfe ihres Verfahrens „Continuous Thermo Compression 3D Forming“ (CTC3DF) kompostierbare Geschirrlösungen. Bereits jetzt stellt FRENVI in Indien essbares Besteck und kompostierbares Geschirr für die Gastronomie her. Für den Forschungs- und Produktionsstandort Mannheim plant FRENVI eine Fertigung ab 2024. Die letzten 20 Prozent der Gesamtfinanzierung im mittleren 7-stelligen Bereich sollen bald unter Dach und Fach gebracht werden. Baden-Württemberg unterstützt den Anlagenbau mit 1 Million Euro über das Förderprogramm "BIPL Invest". Mehr
Personal-News aus der Wirtschaftsförderung
Seit Mitte Januar verstärkt Janina Hack die Mannheimer Wirtschaftsförderung im Bereich der Gründungs- und Fördermittelberatung. Sie berät Existenzgründende auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit, von der Erstellung eines Business- oder Finanzierungsplans bis hin zu Informationen über geeignete Rechtsformen und passende Fördermittel. Die Masterabsolventin im Fach Humangeographie war als Studierende in der Wirtschaftsförderung aktiv und ist somit bestens mit den Arbeitsfeldern des Fachbereichs vertraut. Kontakt: Janina Hack, Telefon: 0621 293-2937, E-Mail: janina.hack@mannheim.de
Melina Bucher: Zwei Preise für vegane Handtasche
Lange suchte Melina Bucher nach einer Handtasche, die handwerklich gut gemacht ist, aber ohne Leder auskommt – und schließlich entschied sie sich mit Unterstützung der Textilerei, dem Mannheimer Gründungszentrum für Mode- und Textil-Start-ups, es 2018 selbst zu versuchen. Sie gründete ihr eigenes Unternehmen und revolutionierte mit ihren veganen Designertaschen aus 100 Prozent plastikfreiem und biobasiertem veganen Leder, das zudem noch problemlos recycelt werden kann, die Branche. Ihre Bailey Bag wurde nun im Dezember 2022 gleich mit zwei Preisen ausgezeichnet. So gehörte Melina Bucher zu den 17 Preisträgern des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, der bei einer großen Gala in Düsseldorf verliehen wurde, und konnte sich über den Peta Vegan Fashion Award freuen, der die von ihr geschaffene Handtasche als „most innovative piece“ für den veganen Kleiderschrank kürte. Mehr
Ladeinfrastruktur für E-Autos schreitet voran: 220 Ladepunkte im Betrieb
Schon seit fünf Jahren baut die MVV gemeinsam mit der Stadt Mannheim die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Rahmen des Projekts MaLIS – „Mannheimer Ladeinfrastruktur‘“ – kontinuierlich aus. Im Zuge dessen sind bereits 220 Ladepunkte in Betrieb gegangen. Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, hat MVV jetzt Verträge für die nächsten beiden großen Ladeparks in Mannheim geschlossen. Im Columbus-Quartier auf FRANKLIN entstehen in zwei Ausbaustufen insgesamt 22 Schnellladeplätze. Zur Eröffnung im Frühsommer 2023 stehen die ersten zwölf bereit. Auf dem Gelände des Maimarktparkplatzes errichtet MVV zudem einen weiteren Schnellladepark mit zwölf Ladepunkten, die bereits im Verlauf der BUGA 23 Gästen der Stadt Mannheim zur Verfügung stehen werden. Bis Ende 2023 sollen bereits sieben größere Schnellladepark im Einsatz sein. Mehr
Gründungen & Investitionen
Projekt in O6: „The Six“ löst „The Box“ ab
In der Fußgängerzone im Quadrat O6 soll nun ein Neubau die derzeitige Baulücke schließen. Statt des zuvor zweigeschossigen Gebäudes wird nun ein Bau mit sechs Etagen entstehen, das der neue Inhaber der Immobilie, die Luxemburger K1 Holding, voranbringen soll. Geschäftsführer Ömer Nohut plant mit einer Bruttogrundfläche von 6.000 Quadratmetern und einer Vermietungsfläche von rund 4.700 Quadratmetern. Die Vermietung des Erdgeschosses an einen Anbieter von Damenmode, einen Schweizer Juwelier und eine Gastronomie sei mit rund 80 Prozent der Flächen bereits weitgehend unter Dach und Fach. Im ersten Obergeschoss soll eine Steuerkanzlei einziehen. 19 Mikroapartments mit Flächen zwischen 19 und 25 Quadratmeter will „Limehome“ übernehmen, ein digitales Hotelkonzept. 25 größere Wohneinheiten und fünf Penthauswohnungen mit großen Terrassen sind in den oberen Etagen vorgesehen. Auf dem Dach entsteht darüber hinaus ein gemeinschaftlicher Dachgarten mit Spielbereich. Die Fertigstellung ist für Mitte 2024 angedacht.
ÖVA-Passage: Die Ladenlokale füllen sich
Im Oktober 2021 wurde die ÖVA-Passage wieder eröffnet – und als erste Mieter zogen der Modeanbieter Ulla Popken, das Schuhgeschäft Onygo, die Bäckerei Grimminger, der Schmuckdesigner Kalaika und der Café-Franchiser Coffreez dort ein. Nun wurden weitere Flächen vergeben. Am 15. Dezember 2022 hat auf einer Verkaufsfläche von 190 Quadratmetern mit Blick auf die Planken der Jeans-Spezialist Levi’s eröffnet – und bietet dort neben seinem klassischen Sortiment auch Accessoires und Oberteile an. Den 24. Februar 2023 peilt Julien Votta für den Start seines Healthy Fast Food-Franchise Immergrün an. Der 25-jährige ausgebildete Groß- und Außenhandelskaufmann hat frische Säfte, Smoothies, Salate und Wraps auf seiner 125 Quadratmeter großen Fläche in Richtung Fressgasse im Angebot – und sieht für sein Start-up in der ÖVA-Passage den perfekten Standort, um Besucher der City, aber auch die Mitarbeitenden der umliegenden Firmen anzusprechen. Gegenüber von Immergrün bereitet sich derzeit die Günderoth & Rösch GmbH auf die Eröffnung ihres Bulthaup-Küchenstudios vor, die für das zweite Quartal geplant ist. Nach sechs Jahren auf dem Konversionsareal Turley will das Unternehmen mit dem Umzug in die Innenstadt zu neuen Ufern aufbrechen und sich nicht nur als Partner des Premium-Küchenherstellers Bulthaup präsentieren, sondern auch seine Expertise als Innenarchitekt, Wohnberater sowie Licht- und Beleuchtungsgestalter in den Fokus stellen. Für die zwei verbliebenen Ladenflächen, ca. 111 Quadratmeter im Erdgeschoss der Passage, sowie ca. 78 Quadratmeter an der Fressgasse, befindet sich die Kölner Kapitalverwaltungsgesellschaft Aachener Grundvermögen derzeit in fortgeschrittenen Gesprächen. Vor wenigen Tagen konnte zudem die Medicare Beauty GmbH ihren Praxisausbau auf rund 437 Quadratmetern im ersten Obergeschoss, Richtung Planken, abschließen.
Förderung & Finanzierung
Invest BW: Förderprogramm startet in die fünfte Runde
Am 13. Januar 2023 war es soweit: Bei dem Förderprogramm Invest BW können wieder Anträge für Innovationsvorhaben eingereicht werden. Dieses Mal stehen Projekte und Maßnahmen von Unternehmen und Start-ups in Baden-Württemberg im Fokus, die das Thema „Green Tech“ im Land weiter voranbringen. Für Einzel- und Verbundvorhaben werden separate Förderaufrufe veröffentlicht. Die Deadline für einen Antrag ist der 31. März 2023, 15 Uhr. Die Förderquoten betragen zwischen 45 und 15 Prozent, je nach Größe der Firma. Ein Web-Seminar am 9. Februar 2023 erläutert den Förderaufruf.
Wer sich für das von der Mannheimer Wirtschaftsförderung betreute und im Aufbau befindliche Green Industry Cluster interessiert, kann sich an die Clustermanager Torben Stieglitz, torben.stieglitz@mannheim.de, oder Anna Schmidt, anna.schmidt@mannheim.de, wenden. Mehr
Start-up BW Pre-Seed: Erfolgreiches Finanzierungsinstrument wird fortgeführt
Die Landeskampagne Start-up BW hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Maßnahmen zur Finanzierung und Förderung von Start-ups entwickelt, die dazu beitragen, Baden-Württemberg als Gründungsstandort deutlich zu stärken. Eine zentrale Maßnahme der Landeskampagne ist das innovative Finanzierungsinstrument Start-up BW Pre-Seed, das jungen Unternehmen insbesondere in der frühen Gründungsphase unter die Arme greift, in der institutionelle Anleger aufgrund des erhöhten Risikos und der ungewissen Aussicht auf die Erfolgsaussichten des Gründungsvorhabens häufig zurückhaltend agieren. Dieses Programm, mit dem seit 2018 insgesamt rund 200 Gründungsvorhaben, darunter 17 Start-ups aus Mannheim, unterstützt wurden, wird auch im Zeitraum 2023/24 fortgeführt. Zu diesem Zweck werden jährlich sieben Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mehr
Lea-Mittelstandspreis: Bewerbungsschluss ist der 31. März 2023
Ob mit einem Spendenlauf, einem Schulungsangebot oder einem inklusiven Fertigungsprozess: Zahlreiche mittelständische Unternehmen in Baden-Württemberg setzen sich wie selbstverständlich für die Region, für andere Menschen oder für die Umwelt ein. Genau dafür bedanken sich Caritas, Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Baden-Württemberg mit der „Lea-Trophäe“. Für den undotierten Preis können sich bis zum 31. März 2023 Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten und mit Hauptsitz in Baden-Württemberg bewerben, die in einer Kooperation beispielsweise mit einer sozialen Einrichtung, einer Schule, Umweltinitiativen oder Vereinen in einem Projekt gemeinsam gesellschaftlich aktiv sind. Mehr
„KI-Champions BW“: Eine Bühne für Best-Practice-Beispiele
Schon zum vierten Mal schreibt das baden-württembergische Wirtschaftsministerium den Wettbewerb „KI-Champions BW“ aus. Noch bis zum 31. März 2023 können Start-ups, andere Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit ihren KI-Innovationen den Hut in den Ring werfen. Auch KI-Cluster können teilnehmen. Der Digitalgipfel am 22. Juni 2023 in Stuttgart bietet dann den passenden Rahmen, die herausragenden prämierten KI-Projekte zu präsentieren. Mehr
Neue Förderrichtlinie: Unterstützung für Beratungsleistungen
Ab dem 1. Januar 2023 kann die Beratung kleiner und mittlerer Firmen zu allen Fragen der Unternehmensführung durch Zuschüsse gefördert werden. Ziel des Bundesprogramms „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ ist, die Erfolgsaussichten, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Beschäftigungs- und Anpassungsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken. Um dies zu erreichen, können sich Unternehmen von qualifizierten Beraterinnen und Beratern zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung beraten lassen. Die entstehenden Kosten werden mittels eines nicht rückzahlbaren Zuschuss durch das Förderprogramm reduziert. Die neue Förderrichtlinie gilt für alle ab dem 1. Januar 2023 gestellten Zuschussanträge. Förderberechtigt sind innerhalb der Geltungsdauer der Förderrichtlinie (bis 31. Dezember 2026) maximal fünf in sich abgeschlossene Beratungen, jedoch nicht mehr als zwei pro Jahr. Mehr
„Allianz Industrie 4.0 Award“ Baden-Württemberg: Jetzt bewerben!
Mit der Auszeichnung von 200 herausragenden Best Practices wurde der Wettbewerb „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ beendet: Nun soll der neue Wettbewerb „Allianz Industrie 4.0 Award“ dazu beitragen, Wissen und konkrete Beispiele für eine unternehmensübergreifende digitale Transformation in eine breitere Öffentlichkeit zu bringen und Unternehmen, insbesondere KMU, zu erreichen. Noch bis zum 31. März 2023 können sich in der Kategorie „Winner“ Unternehmen, Forschungseinrichtungen und andere Institutionen mit ihren 4.0-Einzellösungen bewerben. Die Kategorie „Excellence“ prämiert ganzheitliche Ansätze der digitalen Transformation über mehrere oder alle Bereiche einer Firma. Der „Allianz Industrie 4.0 Award“ ist undotiert. Er erhöht jedoch die Sichtbarkeit des ausgezeichneten Unternehmens und inspiriert andere Betriebe. Mehr
Netzwerke & Partner
IHK Rhein-Neckar: Machen Sie Ihre Azubis zu Energiescouts!
Auch 2023 können Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistung ihre Azubis bei der IHK Rhein-Neckar wieder zu Energiescouts weiterbilden lassen und dadurch für das Thema Energie- und Ressourceneffizienz sensibilisieren. In zwei ganztägigen Workshops erhalten sie das theoretische Basiswissen und das praktische Rüstzeug, um auf dieser Basis Einsparpotenziale im eigenen Betrieb zu erkennen, Verbesserungsvorschläge zu entwickeln und dazu beizutragen, Betriebskosten und CO2-Emissionen zu reduzieren. Die Workshops finden im Februar 2023 statt. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2023. Mehr
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